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16.03.2023 | Pressestelle (allgemein)

Earth Hour 2023: Gemeinsam für mehr Klimaschutz – trotz Krise!

Bild: Auf schwarzem Grund wird in Farbe die Erdkugel gezeigt. Darauf ist der Text mit den Informationen zu Earth Hour abgedruckt.
Foto: Jelena Admoni, Pressestelle WWF

Auch die Stadt Jülich setzt am 25.03.2023 ein Zeichen für mehr Klimaschutz

Die Stadt Jülich folgt in diesem Jahr dem Aufruf des WWF Deutschland und unterstützt die „Earth Hour“, die Stunde der Erde am 25. März 2023. Traditionell wird bei der Earth Hour die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und/oder Denkmälern für eine Stunde ausgeschaltet. Aufgrund der Energiekrise bleiben in Jülich bereits die Lichter aus – was jedoch kein Grund ist, die Stunde der Erde nicht zu begehen.

Eva Strehl, Klimaschutzmanagerin, erklärt: „Um Energie zu sparen, haben wir unsere Wahrzeichen schon länger nicht mehr beleuchtet. Dennoch ist es uns ein großes Anliegen, die Earth Hour in diesem Jahr zu unterstützen und gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.“ Die Klimaschutzmanagerin ruft daher die Bürgerinnen und Bürger der Stadt auf, mitzumachen: „Nach einem Jahr mit verheerenden extremen Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023 ein wichtiger Moment, um unsere Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz zu zeigen.“

Ob von zuhause oder unterwegs, ob analog oder digital – der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour 2023 mitzumachen und sich auf www.wwf.de/earth-hour anzumelden.

In Deutschland steht die weltweite Aktion auch 2023 im Zeichen des Klimaschutzes. Wenn es in diesem Jahrzehnt nicht gelingt, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, drohen Mensch und Natur katastrophale Konsequenzen: Waldbrände, Dürren und Überflutungen werden häufiger und heftiger. Lebensräume werden zerstört, Arten sterben aus. Dieses Jahrzehnt und diese Legislaturperiode werden darüber entscheiden, ob wir die Klimakrise noch auf ein kontrollierbares Maß beschränken können.

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen rund 7.000 Städte teil. In Deutschland endete die Earth Hour 2022 mit einer Rekordbeteiligung von 663 Städten und Gemeinden.

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Den Tagen mehr Leben geben

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LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

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16.03.2023 | Pressestelle (allgemein)

Earth Hour 2023: Gemeinsam für mehr Klimaschutz – trotz Krise!

Bild: Auf schwarzem Grund wird in Farbe die Erdkugel gezeigt. Darauf ist der Text mit den Informationen zu Earth Hour abgedruckt.
Foto: Jelena Admoni, Pressestelle WWF

Auch die Stadt Jülich setzt am 25.03.2023 ein Zeichen für mehr Klimaschutz

Die Stadt Jülich folgt in diesem Jahr dem Aufruf des WWF Deutschland und unterstützt die „Earth Hour“, die Stunde der Erde am 25. März 2023. Traditionell wird bei der Earth Hour die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und/oder Denkmälern für eine Stunde ausgeschaltet. Aufgrund der Energiekrise bleiben in Jülich bereits die Lichter aus – was jedoch kein Grund ist, die Stunde der Erde nicht zu begehen.

Eva Strehl, Klimaschutzmanagerin, erklärt: „Um Energie zu sparen, haben wir unsere Wahrzeichen schon länger nicht mehr beleuchtet. Dennoch ist es uns ein großes Anliegen, die Earth Hour in diesem Jahr zu unterstützen und gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.“ Die Klimaschutzmanagerin ruft daher die Bürgerinnen und Bürger der Stadt auf, mitzumachen: „Nach einem Jahr mit verheerenden extremen Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023 ein wichtiger Moment, um unsere Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz zu zeigen.“

Ob von zuhause oder unterwegs, ob analog oder digital – der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour 2023 mitzumachen und sich auf www.wwf.de/earth-hour anzumelden.

In Deutschland steht die weltweite Aktion auch 2023 im Zeichen des Klimaschutzes. Wenn es in diesem Jahrzehnt nicht gelingt, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, drohen Mensch und Natur katastrophale Konsequenzen: Waldbrände, Dürren und Überflutungen werden häufiger und heftiger. Lebensräume werden zerstört, Arten sterben aus. Dieses Jahrzehnt und diese Legislaturperiode werden darüber entscheiden, ob wir die Klimakrise noch auf ein kontrollierbares Maß beschränken können.

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen rund 7.000 Städte teil. In Deutschland endete die Earth Hour 2022 mit einer Rekordbeteiligung von 663 Städten und Gemeinden.

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