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Pressemitteilungen


17.07.2025 | Pressestelle (allgemein)

Gemeinsam auf Notlage vorbereiten

PR 369 - Gemeinsam auf Notlage vorbereiten 1 - Jochen Schüsseler.jpg
Eindrücke der Übung in Jülich.
Bilder: Stadt Jülich, Thomas Mülheims; THW Jülich, Jochen Schüsseler

Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall

Corona-Pandemie, Hochwasser und die aktuelle weltpolitische Lage zeigen deutlich, wie wichtig das Thema Bevölkerungsschutz ist. Die Stadt Jülich bereitet sich aktiv auf zukünftige Notlagen vor. Verschiedene Stellen aus der Verwaltung bilden dazu den sogenannten Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), der im Ernstfall alarmiert wird und in kürzester Zeit zusammenkommt. Aufgabe des SAE ist es unter anderem, die Information der Bevölkerung sicherzustellen und Kontakt zu Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr, THW und anderen beteiligten Stellen herzustellen.

Unabhängig von konkreten Notlagen, werden allgemeine Informationen für die Bevölkerung zu dieser Thematik von der Verwaltung vorbereitet. Ebenso werden Notfallpläne erarbeitet, was in bestimmten Krisensituationen zu tun ist und welches Equipment dafür benötigt wird.

Gemeinsam mit Feuerwehr, THW und den Rettungsdiensten hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Jülich kürzlich in einer unangekündigten Übung das Szenario „großflächiger Stromausfall“ trainiert. An einem Samstagvormittag wurde der SAE per Warn-App einberufen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren nach kurzer Zeit im Rathaus und haben engagiert die Gelegenheit genutzt, die Zusammenarbeit in einer solchen Notlage zu üben.

Ein Team des Labors für Großschadensereignisse des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat die Übung als Beobachter begleitet. Mobile Einsatzzentralen von Feuerwehr und THW waren vor Ort. Rund 3 Stunden lang wurde das Szenario „durchgespielt“.

Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Übung werden dazu beitragen, im Ernstfall noch besser und schneller zum Wohle der Bevölkerung agieren zu können.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.

Bilder (PDF)

„Kunst & Kulinarik Vol.2“ - La Dolce Vita trifft deutsche Sehnsucht

28. August, 18:30 Uhr, Schwan Jülich

Berufsberatung für Frauen

Nachholtermin für das Job-Café im „Extrablatt“

Gemeinsam auf Notlage vorbereiten

Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall

Sitzung des Stadtrates

24.07.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Straßensperrung Jan-von-Werth-Straße / Ecke Holunderweg

Erschließungsmaßnahme: Verkehrseinschränkungen ab dem 23.07. 2025

Kino: Chaos und Stille

21. & 22.07.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Konzert: Soul Xpress

26.07.2025, 20 Uhr, KuBa-Biergarten

Kuratorenführung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien“ mit Kuratorin Stephanie Decker

20. Juli, 11 Uhr, Pulvermagazin der Zitadelle Jülich

Zurück zur Lebensqualität

In der Jülicher Gesundheitsstunde geht es um moderne Altersmedizin

„Kultur im Quartier“

Workshop Kunst aus Naturmaterial im Quartierszentrum Heckfeld


17.07.2025 | Pressestelle (allgemein)

Gemeinsam auf Notlage vorbereiten

PR 369 - Gemeinsam auf Notlage vorbereiten 1 - Jochen Schüsseler.jpg
Eindrücke der Übung in Jülich.
Bilder: Stadt Jülich, Thomas Mülheims; THW Jülich, Jochen Schüsseler

Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall

Corona-Pandemie, Hochwasser und die aktuelle weltpolitische Lage zeigen deutlich, wie wichtig das Thema Bevölkerungsschutz ist. Die Stadt Jülich bereitet sich aktiv auf zukünftige Notlagen vor. Verschiedene Stellen aus der Verwaltung bilden dazu den sogenannten Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), der im Ernstfall alarmiert wird und in kürzester Zeit zusammenkommt. Aufgabe des SAE ist es unter anderem, die Information der Bevölkerung sicherzustellen und Kontakt zu Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr, THW und anderen beteiligten Stellen herzustellen.

Unabhängig von konkreten Notlagen, werden allgemeine Informationen für die Bevölkerung zu dieser Thematik von der Verwaltung vorbereitet. Ebenso werden Notfallpläne erarbeitet, was in bestimmten Krisensituationen zu tun ist und welches Equipment dafür benötigt wird.

Gemeinsam mit Feuerwehr, THW und den Rettungsdiensten hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Jülich kürzlich in einer unangekündigten Übung das Szenario „großflächiger Stromausfall“ trainiert. An einem Samstagvormittag wurde der SAE per Warn-App einberufen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren nach kurzer Zeit im Rathaus und haben engagiert die Gelegenheit genutzt, die Zusammenarbeit in einer solchen Notlage zu üben.

Ein Team des Labors für Großschadensereignisse des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat die Übung als Beobachter begleitet. Mobile Einsatzzentralen von Feuerwehr und THW waren vor Ort. Rund 3 Stunden lang wurde das Szenario „durchgespielt“.

Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Übung werden dazu beitragen, im Ernstfall noch besser und schneller zum Wohle der Bevölkerung agieren zu können.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.

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