Pressemitteilungen
Gemeinsam auf Notlage vorbereiten

Bilder: Stadt Jülich, Thomas Mülheims; THW Jülich, Jochen Schüsseler
Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall
Corona-Pandemie, Hochwasser und die aktuelle weltpolitische Lage zeigen deutlich, wie wichtig das Thema Bevölkerungsschutz ist. Die Stadt Jülich bereitet sich aktiv auf zukünftige Notlagen vor. Verschiedene Stellen aus der Verwaltung bilden dazu den sogenannten Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), der im Ernstfall alarmiert wird und in kürzester Zeit zusammenkommt. Aufgabe des SAE ist es unter anderem, die Information der Bevölkerung sicherzustellen und Kontakt zu Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr, THW und anderen beteiligten Stellen herzustellen.
Unabhängig von konkreten Notlagen, werden allgemeine Informationen für die Bevölkerung zu dieser Thematik von der Verwaltung vorbereitet. Ebenso werden Notfallpläne erarbeitet, was in bestimmten Krisensituationen zu tun ist und welches Equipment dafür benötigt wird.
Gemeinsam mit Feuerwehr, THW und den Rettungsdiensten hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Jülich kürzlich in einer unangekündigten Übung das Szenario „großflächiger Stromausfall“ trainiert. An einem Samstagvormittag wurde der SAE per Warn-App einberufen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren nach kurzer Zeit im Rathaus und haben engagiert die Gelegenheit genutzt, die Zusammenarbeit in einer solchen Notlage zu üben.
Ein Team des Labors für Großschadensereignisse des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat die Übung als Beobachter begleitet. Mobile Einsatzzentralen von Feuerwehr und THW waren vor Ort. Rund 3 Stunden lang wurde das Szenario „durchgespielt“.
Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Übung werden dazu beitragen, im Ernstfall noch besser und schneller zum Wohle der Bevölkerung agieren zu können.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Bilder (PDF)
„Kunst & Kulinarik Vol.2“ - La Dolce Vita trifft deutsche Sehnsucht
28. August, 18:30 Uhr, Schwan Jülich
Berufsberatung für Frauen
Nachholtermin für das Job-Café im „Extrablatt“
Gemeinsam auf Notlage vorbereiten
Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall
Sitzung des Stadtrates
24.07.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Straßensperrung Jan-von-Werth-Straße / Ecke Holunderweg
Erschließungsmaßnahme: Verkehrseinschränkungen ab dem 23.07. 2025
Kino: Chaos und Stille
21. & 22.07.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Konzert: Soul Xpress
26.07.2025, 20 Uhr, KuBa-Biergarten
Kuratorenführung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien“ mit Kuratorin Stephanie Decker
20. Juli, 11 Uhr, Pulvermagazin der Zitadelle Jülich
Zurück zur Lebensqualität
In der Jülicher Gesundheitsstunde geht es um moderne Altersmedizin
„Kultur im Quartier“
Workshop Kunst aus Naturmaterial im Quartierszentrum Heckfeld
Gemeinsam auf Notlage vorbereiten

Bilder: Stadt Jülich, Thomas Mülheims; THW Jülich, Jochen Schüsseler
Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Verwaltung üben den Ernstfall
Corona-Pandemie, Hochwasser und die aktuelle weltpolitische Lage zeigen deutlich, wie wichtig das Thema Bevölkerungsschutz ist. Die Stadt Jülich bereitet sich aktiv auf zukünftige Notlagen vor. Verschiedene Stellen aus der Verwaltung bilden dazu den sogenannten Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE), der im Ernstfall alarmiert wird und in kürzester Zeit zusammenkommt. Aufgabe des SAE ist es unter anderem, die Information der Bevölkerung sicherzustellen und Kontakt zu Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr, THW und anderen beteiligten Stellen herzustellen.
Unabhängig von konkreten Notlagen, werden allgemeine Informationen für die Bevölkerung zu dieser Thematik von der Verwaltung vorbereitet. Ebenso werden Notfallpläne erarbeitet, was in bestimmten Krisensituationen zu tun ist und welches Equipment dafür benötigt wird.
Gemeinsam mit Feuerwehr, THW und den Rettungsdiensten hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Jülich kürzlich in einer unangekündigten Übung das Szenario „großflächiger Stromausfall“ trainiert. An einem Samstagvormittag wurde der SAE per Warn-App einberufen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren nach kurzer Zeit im Rathaus und haben engagiert die Gelegenheit genutzt, die Zusammenarbeit in einer solchen Notlage zu üben.
Ein Team des Labors für Großschadensereignisse des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat die Übung als Beobachter begleitet. Mobile Einsatzzentralen von Feuerwehr und THW waren vor Ort. Rund 3 Stunden lang wurde das Szenario „durchgespielt“.
Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Übung werden dazu beitragen, im Ernstfall noch besser und schneller zum Wohle der Bevölkerung agieren zu können.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Bilder (PDF)