Pressemitteilungen
Gespendeter Krankenwagen ist in der Ukraine angekommen
Brüder Klitschko bedanken sich persönlich für die große Hilfe aus Jülich
Dank der großen Spendenbereitschaft der Jülicher Bürgerschaft konnte ein Krankenwagen angeschafft und befüllt mit Material und Medikamenten auf den Weg in die Ukraine geschickt werden. Realisiert wurden Anschaffung und Transport in enger Kooperation zwischen Stadt Jülich und der Initative „Jükrainer“.
Nun hat das Fahrzeug die Ukraine erreicht und wird dank Kooperation mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium direkt an ein Krankenhaus angebunden werden, das dieses einsetzt, um Menschen aus dem Rand des Kampfgebietes direkt zum Krankenhaus fahren zu können. Die professionelle Ausstattung des Wagens ermöglicht es aber auch, direkt im Krankenwagen mit der Behandlung beginnen zu können – vor allem auch von Kindern und selbst Entbindungen sind möglich.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew dankt in einem Video gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir den Jülicherinnen und Jülichern für diese große Hilfe.
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Dank der großen Spendenbereitschaft der Jülicher Bürgerschaft konnte ein Krankenwagen angeschafft und befüllt mit Material und Medikamenten auf den Weg in die Ukraine geschickt werden. Realisiert wurden Anschaffung und Transport in enger Kooperation zwischen Stadt Jülich und der Initative „Jükrainer“.
Nun hat das Fahrzeug die Ukraine erreicht und wird dank Kooperation mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium direkt an ein Krankenhaus angebunden werden, das dieses einsetzt, um Menschen aus dem Rand des Kampfgebietes direkt zum Krankenhaus fahren zu können. Die professionelle Ausstattung des Wagens ermöglicht es aber auch, direkt im Krankenwagen mit der Behandlung beginnen zu können – vor allem auch von Kindern und selbst Entbindungen sind möglich.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew dankt in einem Video gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir den Jülicherinnen und Jülichern für diese große Hilfe.