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Pressemitteilungen


13.05.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Niki de Saint Phalle

Bild: Niki geht zwischen zwei Männern  einen Weg entlang.
Foto: © 2024 Neue Visionen Filmverleih

19. & 20.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama | Frankreich, Belgien 2024 | FSK: ab 12 | 98 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm.

Regie: Céline Sallette | Darsteller: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard, Judith Cemla, Radu Mihaileanu, Jesse Guttridge

Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.

Als „Terroristin der Kunst“ schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt.

https://www.kuba-juelich.de/

Internationaler Museumstag und Ausstellungseröffnung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien.“

18. Mai, 11 - 17 Uhr, Pulvermagazin des Museums Zitadelle

Jetzt bewerben: Stadt Jülich und Westenergie zeichnen Engagement für Umweltschutz aus

  • Westenergie Klimaschutzpreis würdigt lokales Engagement

Kino: Ein Minecraft Film

19. & 20.05.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba

Kino: Niki de Saint Phalle

19. & 20.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Beim Mieterstrom-Projekt an der Artilleriestraße startet jetzt der zweite Bauabschnitt

Stadtwerke und Rheinbau arbeiten erneut erfolgreich zusammen

Die Geburtsstunde des ´embedded journalism`

Propagandakompanien an der Front 1939-1945

Bundesfreiwilligendienst im Kulturbüro

Das Kulturbüro sucht dich!

Ehrenamt ist Einsatz

– für andere und für sich selbst

Containerstellung für die Sanierung der Promenadenschule

Teilbereich der Frankenstraße voll gesperrt

Sitzung des Stadtrates

15.05.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus


13.05.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Niki de Saint Phalle

Bild: Niki geht zwischen zwei Männern  einen Weg entlang.
Foto: © 2024 Neue Visionen Filmverleih

19. & 20.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama | Frankreich, Belgien 2024 | FSK: ab 12 | 98 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm.

Regie: Céline Sallette | Darsteller: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard, Judith Cemla, Radu Mihaileanu, Jesse Guttridge

Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.

Als „Terroristin der Kunst“ schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt.

https://www.kuba-juelich.de/

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