Pressemitteilungen
Patienten profitieren von der neuen Portalpraxis

Stolz, pfleger. Leitung ZNA Sielaff, Dr. Koenen, Pflegedirektor
Weingarten.
Foto: C. Lammertz
Der KV-Notdienst und die Notaufnahme des Krankenhauses Jülich arbeiten eng zusammen
Die ambulante Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Krankenhauses Jülich rücken ganz nah zusammen. Und das ist nicht nur räumlich zu verstehen: Mit dem Umzug aus einem Nachbargebäude der Klinik in Praxisräume direkt gegenüber der Zentralen Notaufnahme des Hauses startet am 1. Juli in Jülich auch das kooperative Portalpraxen-Modell. Durch eine eng verzahnte Zusammenarbeit werden Niedergelassene und Klinik die Akutversorgung der Patientinnen und Patienten weiter verbessern.
„Die Portalpraxis ist die Zukunft“, erklärt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie im Krankenhaus Jülich. „Die Patientinnen und Patienten werden direkt bei der Anmeldung in die richtigen Strukturen gelenkt. In den häufig überfüllten Notaufnahmen landen dadurch weniger Erkrankte, die dort nicht hingehören. Das verbessert eine adäquate und qualitativ hochwertige Versorgung der Patientinnen und Patienten und verringert zugleich die Wartezeit in den Notaufnahmen.“
Auch Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, begrüßt die neuen Jülicher Strukturen: „Ich freue mich, dass wir nun auch in Jülich das Portalpraxen-Modell für eine zukunftsgerichtete Notfallversorgung etablieren können. Ziel ist es, die ambulante und stationäre Versorgung noch enger zu verzahnen und Synergieeffekte in der Patientenversorgung zu nutzen.“
Die Synergieeffekte beginnen bereits bei der Patienten-Anmeldung: Ab Juli wird an einem von KV- und Klinik-Personal besetzten Tresen entschieden, ob Erkrankte aufgrund ihres Gesundheitszustandes ambulant oder stationär versorgt werden müssen. Für die ambulante Akutversorgung der Patientinnen und Patienten durch Haus- und Fachärzte stehen dann zwei Behandlungsräume zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es einen großzügig gestalteten Anmelde- und Wartebereich. Insgesamt leisten in der Portalpraxis Jülich über 80 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus der Region wechselweise ihre vertragsärztlichen Notdienste.
Die Öffnungszeiten
Die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Jülich ist rund um die Uhr für die Versorgung von internistischen und chirurgischen Notfällen da. In der ambulanten Notdienstpraxis der KV versorgen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Erkrankte, wenn die Haus- und Facharztpraxen geschlossen sind. Die Öffnungszeiten im Detail:
Montag, Dienstag, Donnerstag: 19 bis 23 Uhr,
Mittwoch, Freitag: 13 bis 23 Uhr,
Samstag, Sonntag und Feiertage: 7:30 bis 23 Uhr
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/
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Patienten profitieren von der neuen Portalpraxis

Stolz, pfleger. Leitung ZNA Sielaff, Dr. Koenen, Pflegedirektor
Weingarten.
Foto: C. Lammertz
Der KV-Notdienst und die Notaufnahme des Krankenhauses Jülich arbeiten eng zusammen
Die ambulante Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Krankenhauses Jülich rücken ganz nah zusammen. Und das ist nicht nur räumlich zu verstehen: Mit dem Umzug aus einem Nachbargebäude der Klinik in Praxisräume direkt gegenüber der Zentralen Notaufnahme des Hauses startet am 1. Juli in Jülich auch das kooperative Portalpraxen-Modell. Durch eine eng verzahnte Zusammenarbeit werden Niedergelassene und Klinik die Akutversorgung der Patientinnen und Patienten weiter verbessern.
„Die Portalpraxis ist die Zukunft“, erklärt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie im Krankenhaus Jülich. „Die Patientinnen und Patienten werden direkt bei der Anmeldung in die richtigen Strukturen gelenkt. In den häufig überfüllten Notaufnahmen landen dadurch weniger Erkrankte, die dort nicht hingehören. Das verbessert eine adäquate und qualitativ hochwertige Versorgung der Patientinnen und Patienten und verringert zugleich die Wartezeit in den Notaufnahmen.“
Auch Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, begrüßt die neuen Jülicher Strukturen: „Ich freue mich, dass wir nun auch in Jülich das Portalpraxen-Modell für eine zukunftsgerichtete Notfallversorgung etablieren können. Ziel ist es, die ambulante und stationäre Versorgung noch enger zu verzahnen und Synergieeffekte in der Patientenversorgung zu nutzen.“
Die Synergieeffekte beginnen bereits bei der Patienten-Anmeldung: Ab Juli wird an einem von KV- und Klinik-Personal besetzten Tresen entschieden, ob Erkrankte aufgrund ihres Gesundheitszustandes ambulant oder stationär versorgt werden müssen. Für die ambulante Akutversorgung der Patientinnen und Patienten durch Haus- und Fachärzte stehen dann zwei Behandlungsräume zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es einen großzügig gestalteten Anmelde- und Wartebereich. Insgesamt leisten in der Portalpraxis Jülich über 80 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus der Region wechselweise ihre vertragsärztlichen Notdienste.
Die Öffnungszeiten
Die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Jülich ist rund um die Uhr für die Versorgung von internistischen und chirurgischen Notfällen da. In der ambulanten Notdienstpraxis der KV versorgen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Erkrankte, wenn die Haus- und Facharztpraxen geschlossen sind. Die Öffnungszeiten im Detail:
Montag, Dienstag, Donnerstag: 19 bis 23 Uhr,
Mittwoch, Freitag: 13 bis 23 Uhr,
Samstag, Sonntag und Feiertage: 7:30 bis 23 Uhr
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/