Pressemitteilungen
„Historischer Moment für unsere Stadt“

allseits große Freude über die nunmehr wieder mögliche
freie Fahrt über die Rur. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Bürgermeister Axel Fuchs bei Rurbrücken(er)öffnung dabei
„Ich bin ganz begeistert, wie viele Menschen hier sind“, freute sich Bürgermeister Axel Fuchs bei der offiziellen Eröffnung der Jülicher Rurbrücke durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW. „Das ist ein historischer Moment für unsere Stadt: Wir kriegen eine neue Brücke nach rund zwei Jahren!“
Kurz kommentierte er die Verdopplung der Bauzeit und die Gründe für Verzögerungen, die Dr. Petra Beckefeld als Direktion von Straßen.NRW zuvor erläutert hatte. „Vor allem in den sozialen Medien wird so viel kritisiert. Aber keiner, wirklich keiner hat Spaß daran, wenn irgendetwas länger dauert, weder die Stadt, noch Straßen NRW noch das Ministerium oder der Bauunternehmer und vor allem nicht die Anwohnerinnen und Anwohner. Also es hat Gründe gegeben, warum es länger gedauert hat“, so Fuchs und ergänzte: „Ich bin unfassbar froh - über die Linksabbiegerspur und dass es endlich vorbei ist. Und Dank möchte ich auch an die Anwohnerinnen und Anwohner richten - das waren nämlich die, die am wenigsten geschimpft und es trotzdem ertragen haben“.
Zwar war es nicht ein vom Bürgermeister ursprünglich geplanter „Trabbi“, der als erstes Auto die Brücken überfahren „und damit zeigen sollte, dass wieder eine Überfahrt von Osten nach Westen lange ersehnt und endlich wieder möglich ist“, aber auch ohne Zweitaktergeknatter wurden die ersten Fahrzeuge herzlich begrüßt: ein Elektrorolli mit Deutschlandfahne, der erste LKW mit laut tönendem Signalhorn und natürlich die Polizei und Rettungsdienst, die zahlreichen Passanten auffordern mussten, die Straße zu räumen, nachdem die Absperrungen beiseite geräumt und freie Fahrt gegeben wurde. Und nach wenigen Minuten war es wieder so wie vor der Sperrung: die Autos rollten und die Menschen spazierten in beide Richtungen…
Bilder (PDF)
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„Historischer Moment für unsere Stadt“

allseits große Freude über die nunmehr wieder mögliche
freie Fahrt über die Rur. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Bürgermeister Axel Fuchs bei Rurbrücken(er)öffnung dabei
„Ich bin ganz begeistert, wie viele Menschen hier sind“, freute sich Bürgermeister Axel Fuchs bei der offiziellen Eröffnung der Jülicher Rurbrücke durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW. „Das ist ein historischer Moment für unsere Stadt: Wir kriegen eine neue Brücke nach rund zwei Jahren!“
Kurz kommentierte er die Verdopplung der Bauzeit und die Gründe für Verzögerungen, die Dr. Petra Beckefeld als Direktion von Straßen.NRW zuvor erläutert hatte. „Vor allem in den sozialen Medien wird so viel kritisiert. Aber keiner, wirklich keiner hat Spaß daran, wenn irgendetwas länger dauert, weder die Stadt, noch Straßen NRW noch das Ministerium oder der Bauunternehmer und vor allem nicht die Anwohnerinnen und Anwohner. Also es hat Gründe gegeben, warum es länger gedauert hat“, so Fuchs und ergänzte: „Ich bin unfassbar froh - über die Linksabbiegerspur und dass es endlich vorbei ist. Und Dank möchte ich auch an die Anwohnerinnen und Anwohner richten - das waren nämlich die, die am wenigsten geschimpft und es trotzdem ertragen haben“.
Zwar war es nicht ein vom Bürgermeister ursprünglich geplanter „Trabbi“, der als erstes Auto die Brücken überfahren „und damit zeigen sollte, dass wieder eine Überfahrt von Osten nach Westen lange ersehnt und endlich wieder möglich ist“, aber auch ohne Zweitaktergeknatter wurden die ersten Fahrzeuge herzlich begrüßt: ein Elektrorolli mit Deutschlandfahne, der erste LKW mit laut tönendem Signalhorn und natürlich die Polizei und Rettungsdienst, die zahlreichen Passanten auffordern mussten, die Straße zu räumen, nachdem die Absperrungen beiseite geräumt und freie Fahrt gegeben wurde. Und nach wenigen Minuten war es wieder so wie vor der Sperrung: die Autos rollten und die Menschen spazierten in beide Richtungen…
Bilder (PDF)