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Pressemitteilungen


29.11.2024 | Pressestelle (allgemein)

Preiswürdige Lokalgeschichtsforschung

Bild: Die Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises Liam Franken, Maria Ljubicic und Susanne Richter (Foto: Ljubicic)

Die Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises Liam
Franken, Maria Ljubicic und Susanne Richter (Foto: Ljubicic)

Jülicher erhalten Helmut A. Crous Geschichtspreis der Region Aachen

Jedes Jahr vergibt der AKV Sammlung Crous in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Region Aachen den Helmut A. Crous Geschichtspreis. Ausgezeichnet werden herausragende Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, Privatforschern und Profis, die sich mit der Geschichte der Region Aachen beschäftigt haben.

In diesem Jahr wurden gleich zwei Arbeiten aus Jülich ausgezeichnet. In der Kategorie Schülerinnen und Schüler erhielten Liam Franken und Maria Ljubicic vom Gymnasium Haus Overbach den Preis für ihre Untersuchung der Umsiedlung von Lich-Steinstraß. Die beiden beschäftigten sich mit der Frage, wie sich die Umsiedlung auf die Bewohner des Ortes ausgewirkt hat. Für die Recherchen besuchten sie verschiedene Archive und führten Interviews mit Betroffenen. In ihrer Arbeit stellen sie fest, dass die Umsiedlung zwar für einige auch Vorteile gebracht hat, der Verlust von Heimat damit aber nicht aufgewogen werden kann.

Einen Preis in der Kategorie Profis erhielt Susanne Richter als Herausgeberin des Bandes „Jülich zwischen den Kriegen – Verwaltungsbericht 1914 bis 1937“. Diese Edition eines ungewöhnlich umfangreichen Verwaltungsberichtes wurde als Gemeinschaftsprojekt mit Hilfe eines Teams von neun weiteren Experten erarbeitet. Laudator Stefan Wunsch hob die thematische Breite der Inhalte hervor. Sie ermöglicht nicht nur einen Einblick in alle wichtigen Verwaltungsbereiche Jülichs, sondern informiert auch über zahlreiche kulturelle Themen aus der Zeit zwischen den Kriegen wie z.B. Sportvereine, Stadtbibliothek und Theater. Der mit zahlreichen Fotos illustrierte Band ist im Buchhandel und im Stadtarchiv Jülich zum Preis von 29,90 € erhältlich.

Die große Bedeutung der Vorsorge

Im Indener Rathaus informiert das Krankenhaus Jülich über Darmkrebs

Internationaler Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember

Dank an alle Ehrenamtlichen – Rückblick auf erfolgreichen Ehrenamtstag im Oktober

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

11.12.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Sitzung des Wahlausschusses

09.12.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Sportverletzungen vermeiden und behandeln

In der Jülicher Gesundheitsstunde gibt es dazu am 16. Dezember wertvolle Informationen

„Historischer Moment für unsere Stadt“

Bürgermeister Axel Fuchs bei Rurbrücken(er)öffnung dabei

Bürgerbus-Haltestellen „Links der Rur“ werden wieder angefahren

ab 05.12.2024

Straßen.NRW: L136: Letzte vom Hochwasser zerstörte Brücke wiederhergestellt

Ersatzneubau der Rurbrücke Jülich für den Verkehr freigegeben

60 Warnwesten für Jülicher Kitas

Das Krankenhaus leistet einen Beitrag zu mehr Sicherheit für die Kleinsten

Bauhof verkauft ausgesondertes Gerät

Gebotsabgabe bis zum 16.12.2024


29.11.2024 | Pressestelle (allgemein)

Preiswürdige Lokalgeschichtsforschung

Bild: Die Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises Liam Franken, Maria Ljubicic und Susanne Richter (Foto: Ljubicic)

Die Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises Liam
Franken, Maria Ljubicic und Susanne Richter (Foto: Ljubicic)

Jülicher erhalten Helmut A. Crous Geschichtspreis der Region Aachen

Jedes Jahr vergibt der AKV Sammlung Crous in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Region Aachen den Helmut A. Crous Geschichtspreis. Ausgezeichnet werden herausragende Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, Privatforschern und Profis, die sich mit der Geschichte der Region Aachen beschäftigt haben.

In diesem Jahr wurden gleich zwei Arbeiten aus Jülich ausgezeichnet. In der Kategorie Schülerinnen und Schüler erhielten Liam Franken und Maria Ljubicic vom Gymnasium Haus Overbach den Preis für ihre Untersuchung der Umsiedlung von Lich-Steinstraß. Die beiden beschäftigten sich mit der Frage, wie sich die Umsiedlung auf die Bewohner des Ortes ausgewirkt hat. Für die Recherchen besuchten sie verschiedene Archive und führten Interviews mit Betroffenen. In ihrer Arbeit stellen sie fest, dass die Umsiedlung zwar für einige auch Vorteile gebracht hat, der Verlust von Heimat damit aber nicht aufgewogen werden kann.

Einen Preis in der Kategorie Profis erhielt Susanne Richter als Herausgeberin des Bandes „Jülich zwischen den Kriegen – Verwaltungsbericht 1914 bis 1937“. Diese Edition eines ungewöhnlich umfangreichen Verwaltungsberichtes wurde als Gemeinschaftsprojekt mit Hilfe eines Teams von neun weiteren Experten erarbeitet. Laudator Stefan Wunsch hob die thematische Breite der Inhalte hervor. Sie ermöglicht nicht nur einen Einblick in alle wichtigen Verwaltungsbereiche Jülichs, sondern informiert auch über zahlreiche kulturelle Themen aus der Zeit zwischen den Kriegen wie z.B. Sportvereine, Stadtbibliothek und Theater. Der mit zahlreichen Fotos illustrierte Band ist im Buchhandel und im Stadtarchiv Jülich zum Preis von 29,90 € erhältlich.

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