Pressemitteilungen
Spendengelder werden verteilt
Betroffene können bis 4. August Bedarf anmelden
Groß war die Bereitschaft der Jülicher Bürgerschaft, für Opfer des Hochwassers in ihrer Nachbarschaft zu spenden – nun sollen diese Gelder verteilt werden an all die Menschen, bei denen die Not am größten ist. Die Stadt Jülich nimmt Anträge ab sofort entgegen.
„Wir sind beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Jülicher Bevölkerung, die nicht nur mit Händen angepackt oder mit Werkzeug angerückt ist, sondern auch das Portemonaie gezückt und Geld gespendet hat für alle die, die tatsächlichen Opfer der Katastrophe sind, weil sie keine Möglichkeit haben, den ihnen entstandene Schaden auszugleichen“, so Martin Schulz als stellvertretender Bürgermeister.
Auch wenn die Stadt Jülich durch eine Verkettung gleich mehrerer glücklicher Umstände nicht komplett geflutet wurde, sind die Schäden vor allem an den Anliegerstraßen der Rur und in den Stadtteilen Barmen und Kirchberg beträchtlich. Viele Familien sehen sich einer persönlichen Katastrophe gegenüber, die nicht immer finanziell auszugleichen ist. Fehlt dann zudem auch noch der Versicherungsschutz oder jede weitere Schadensausgleichmöglichkeit, stehen manche Familien vor nur schwer lösbaren Problem.
Um diesen Familien ein klein wenig finanziell zu entlasten, wurde das Spendenkonto der Stadt Jülich eingerichtet. Binnen einer Woche sind bisher über 75.000 Euro zusammengekommen - eingezahlt von insgesamt fast 200 Spendern mit kleineren und größeren Einzelbeträgen. In vielen Geschäften in der Innenstadt, in der Stadtbücherei, im Kulturbahnhof und im REWE-Markt im besonders vom Hochwasser betroffenen Heckfeld werden zahlreiche Sammeldosen fleißig gefüllt und sind „ein beeindruckender Beweis dafür, wie die derzeit überall erlebte Solidarität auch in Jülich greift“, ergänzt Dezernentin Doris Vogel.
Um die solidarisch eingesammelten Spendengelder bestmöglich im Sinne der Spendenden zeitnah verteilen zu können, bittet die Stadt Jülich Betroffene darum, ähnlich wie für die Soforthilfe des Landes NRW in einem kurzen Antrag bis zum 4. August den Bedarf und die Umstände zu erklären, die eine gerechte Verteilung ermöglichen. Diese soll dann ab Mitte August zügig realisiert werden. Das dafür notwendige Formular ist ab Mittwochmorgen auf der Seite der Stadt Jülich unter www.juelich.de zu finden. Es kann per Post an Stadt Jülich, Große Rurstr. 17 in 52428 Jülich geschickt, an der Rathaustheke abgegeben oder per Email an hotline@juelich.de gesendet werden.
Kreuzung L253 / Von-Schöfer-Ring ab Donnerstagabend wieder offen
Restarbeiten in der kommenden Woche
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Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!
Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.
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Vorübergehende Einbahnstraßenregelung in der Bahnhofstraße
Ab dem 2. April für etwa 3 Wochen
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Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke
Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.
Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern
02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Geliebte Köchin
02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba
Konzert: KNALLBLECH
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STADTRADELN 2024
Jülich setzt ein Zeichen für ein gutes Klima
Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni
Spendengelder werden verteilt
Betroffene können bis 4. August Bedarf anmelden
Groß war die Bereitschaft der Jülicher Bürgerschaft, für Opfer des Hochwassers in ihrer Nachbarschaft zu spenden – nun sollen diese Gelder verteilt werden an all die Menschen, bei denen die Not am größten ist. Die Stadt Jülich nimmt Anträge ab sofort entgegen.
„Wir sind beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Jülicher Bevölkerung, die nicht nur mit Händen angepackt oder mit Werkzeug angerückt ist, sondern auch das Portemonaie gezückt und Geld gespendet hat für alle die, die tatsächlichen Opfer der Katastrophe sind, weil sie keine Möglichkeit haben, den ihnen entstandene Schaden auszugleichen“, so Martin Schulz als stellvertretender Bürgermeister.
Auch wenn die Stadt Jülich durch eine Verkettung gleich mehrerer glücklicher Umstände nicht komplett geflutet wurde, sind die Schäden vor allem an den Anliegerstraßen der Rur und in den Stadtteilen Barmen und Kirchberg beträchtlich. Viele Familien sehen sich einer persönlichen Katastrophe gegenüber, die nicht immer finanziell auszugleichen ist. Fehlt dann zudem auch noch der Versicherungsschutz oder jede weitere Schadensausgleichmöglichkeit, stehen manche Familien vor nur schwer lösbaren Problem.
Um diesen Familien ein klein wenig finanziell zu entlasten, wurde das Spendenkonto der Stadt Jülich eingerichtet. Binnen einer Woche sind bisher über 75.000 Euro zusammengekommen - eingezahlt von insgesamt fast 200 Spendern mit kleineren und größeren Einzelbeträgen. In vielen Geschäften in der Innenstadt, in der Stadtbücherei, im Kulturbahnhof und im REWE-Markt im besonders vom Hochwasser betroffenen Heckfeld werden zahlreiche Sammeldosen fleißig gefüllt und sind „ein beeindruckender Beweis dafür, wie die derzeit überall erlebte Solidarität auch in Jülich greift“, ergänzt Dezernentin Doris Vogel.
Um die solidarisch eingesammelten Spendengelder bestmöglich im Sinne der Spendenden zeitnah verteilen zu können, bittet die Stadt Jülich Betroffene darum, ähnlich wie für die Soforthilfe des Landes NRW in einem kurzen Antrag bis zum 4. August den Bedarf und die Umstände zu erklären, die eine gerechte Verteilung ermöglichen. Diese soll dann ab Mitte August zügig realisiert werden. Das dafür notwendige Formular ist ab Mittwochmorgen auf der Seite der Stadt Jülich unter www.juelich.de zu finden. Es kann per Post an Stadt Jülich, Große Rurstr. 17 in 52428 Jülich geschickt, an der Rathaustheke abgegeben oder per Email an hotline@juelich.de gesendet werden.