Pressemitteilungen
Von Jülich in die ganze Welt
Wanderausstellung über die Geschichte der ehemaligen Rundfunksendestelle Jülich startet
Auf dem Gelände der Merscher Höhe oberhalb von Jülich befand sich von 1956 bis etwa 2010 die Rundfunksendestelle Jülich. Bis Anfang der 2000er wurden von hier die Programme des Auslandssenders Deutsche Welle in alle Welt ausgestrahlt. Die Redaktion des Senders befand sich zunächst beim NWDR in Köln. 1960 wurde aus der Deutschen Welle eine eigenständige Körperschaft. Die in Jülich angesiedelte Senderanlage wurde von der Deutschen Bundespost – später Deutsche Telekom – betrieben. Die 34 Sendetürme zwischen denen die Antennenvorhänge gespannt waren prägten über Jahrzehnte das Stadtbild, vor allem in der Dunkelheit, wenn die Signallampen an den Spitzen der Türme rot leuchteten. Lange Zeit war auch das Pausenzeichen der Deutschen Welle ein ständiger Begleiter im Alltag der Jülicherinnen und Jülicher, da es in zahlreichen elektrischen Geräten zu hören war.
Die aus informativen Tafeln bestehende Wanderausstellung „Von Jülich in die ganze Welt“ erläutert die technischen und historischen Hintergründe der ehemaligen Rundfunksendestelle Jülich. Sie wird am Montag, 9. Dezember 2024, um 18:00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses am Schwanenteich (Große Rurstraße 17, 52428 Jülich) eröffnet und ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses bis 16. Dezember 2024 zu sehen. Weitere Ausstellungsorte sind für 2025 geplant und werden rechtzeitig unter https://www.juelicher-geschichtsverein.de/ bekanntgegeben.
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Sitzung des Integrationsrates
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Stelle im Bauhof zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 28.05.2025
Stelle im Sozialamt zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 27.05.2025
Von Jülich in die ganze Welt
Wanderausstellung über die Geschichte der ehemaligen Rundfunksendestelle Jülich startet
Auf dem Gelände der Merscher Höhe oberhalb von Jülich befand sich von 1956 bis etwa 2010 die Rundfunksendestelle Jülich. Bis Anfang der 2000er wurden von hier die Programme des Auslandssenders Deutsche Welle in alle Welt ausgestrahlt. Die Redaktion des Senders befand sich zunächst beim NWDR in Köln. 1960 wurde aus der Deutschen Welle eine eigenständige Körperschaft. Die in Jülich angesiedelte Senderanlage wurde von der Deutschen Bundespost – später Deutsche Telekom – betrieben. Die 34 Sendetürme zwischen denen die Antennenvorhänge gespannt waren prägten über Jahrzehnte das Stadtbild, vor allem in der Dunkelheit, wenn die Signallampen an den Spitzen der Türme rot leuchteten. Lange Zeit war auch das Pausenzeichen der Deutschen Welle ein ständiger Begleiter im Alltag der Jülicherinnen und Jülicher, da es in zahlreichen elektrischen Geräten zu hören war.
Die aus informativen Tafeln bestehende Wanderausstellung „Von Jülich in die ganze Welt“ erläutert die technischen und historischen Hintergründe der ehemaligen Rundfunksendestelle Jülich. Sie wird am Montag, 9. Dezember 2024, um 18:00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses am Schwanenteich (Große Rurstraße 17, 52428 Jülich) eröffnet und ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses bis 16. Dezember 2024 zu sehen. Weitere Ausstellungsorte sind für 2025 geplant und werden rechtzeitig unter https://www.juelicher-geschichtsverein.de/ bekanntgegeben.