Pressemitteilungen
Betrügerische Postkarten

Foto: Polizei Düren
Die Polizei warnt vor auffälligen, orangefarbenen Postkarten in den Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Düren!
Derzeit werden im gesamten Kreisgebiet auffällige, orangefarbene Postkarten in die Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die Polizei Düren warnt ausdrücklich vor diesen Karten, hinter denen Betrüger stecken, die die Empfänger neugierig machen und zur Kontaktaufnahme verleiten wollen. . Die Betrüger zielen darauf ab, ihre Opfer durch einen scheinbar harmlosen Aufruf zur Kontaktaufnahme in teure Kostenfallen, wie kostenpflichtige Abonnements, zu locken. Bei einem Anruf fordern die Täter oft einen "Datenabgleich" und bitten um die Herausgabe persönlicher Informationen wie Namen, Adressen oder Kontonummern. Diese Daten werden anschließend missbräuchlich genutzt, um etwa kostenpflichtige Zeitschriftenabonnements oder Glücksspieldienste im Namen der Betroffenen abzuschließen.
Die Polizei rät dringend davon ab, auf die Anrufe einzugehen oder die auf den Karten angegebene Nummer zu wählen. Stattdessen sollten die Empfänger eine solche Karte ignorieren und umgehend entsorgen.
So schützen Sie sich:
Gehen Sie nicht auf unklare oder auffällig formulierte Kontaktaufforderungen ein. Rufen Sie niemals Nummern an, die auf solchen Karten angegeben sind, ohne genau zu wissen, wer der Absender ist. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Daten preis.
Um sich und andere zu schützen, sprechen Sie mit Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn über diese Betrugsmasche. Sollten Sie bereits auf die Betrugsmasche hereingefallen sein, wenden Sie sich an die Polizei.
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Betrügerische Postkarten

Foto: Polizei Düren
Die Polizei warnt vor auffälligen, orangefarbenen Postkarten in den Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Düren!
Derzeit werden im gesamten Kreisgebiet auffällige, orangefarbene Postkarten in die Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die Polizei Düren warnt ausdrücklich vor diesen Karten, hinter denen Betrüger stecken, die die Empfänger neugierig machen und zur Kontaktaufnahme verleiten wollen. . Die Betrüger zielen darauf ab, ihre Opfer durch einen scheinbar harmlosen Aufruf zur Kontaktaufnahme in teure Kostenfallen, wie kostenpflichtige Abonnements, zu locken. Bei einem Anruf fordern die Täter oft einen "Datenabgleich" und bitten um die Herausgabe persönlicher Informationen wie Namen, Adressen oder Kontonummern. Diese Daten werden anschließend missbräuchlich genutzt, um etwa kostenpflichtige Zeitschriftenabonnements oder Glücksspieldienste im Namen der Betroffenen abzuschließen.
Die Polizei rät dringend davon ab, auf die Anrufe einzugehen oder die auf den Karten angegebene Nummer zu wählen. Stattdessen sollten die Empfänger eine solche Karte ignorieren und umgehend entsorgen.
So schützen Sie sich:
Gehen Sie nicht auf unklare oder auffällig formulierte Kontaktaufforderungen ein. Rufen Sie niemals Nummern an, die auf solchen Karten angegeben sind, ohne genau zu wissen, wer der Absender ist. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Daten preis.
Um sich und andere zu schützen, sprechen Sie mit Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn über diese Betrugsmasche. Sollten Sie bereits auf die Betrugsmasche hereingefallen sein, wenden Sie sich an die Polizei.