Pressemitteilungen
Glasfaser-Ausbau in Jülich geht voran

jülink startet Vorvermarktung in West-Südwest
Stück für Stück kommen die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) mit dem Glasfaserprojekt jülink ihrem Ziel näher, die Bewohner der Herzogstadt mit schnellem Internet zu versorgen. Nun startet im Jülicher West-Südwesten die Vorvermarktung der Glasfaser-Angebote. Bis zum 25. Juni gibt es einen attraktiven Preisvorteil für Schnell-Entschlossene, da bis zu diesem Zeitpunkt der Hausanschluss kostenfrei angeboten wird.
Acht Straßen
Königsberger Straße, Linzenicher Straße, Gartenstraße, Am Brückenkopf, Sudetenstraße, Altdorfer Straße, Kirchberger Straße, Schlesische Straße – das sind die acht Straßen, in denen der Ausbau jetzt weiter geht.
„Einer unserer Kollegen wird im Vorfeld im Ausbaugebiet vor Ort sein, Interessierte informieren und Fragen beantworten“, weiß jülink-Projektleiter Torsten Adamietz. „Er wird die Möglichkeiten und die Vorteile eines Glasfaser-Hausanschlusses persönlich vorstellen.“
Verschiedene Wahlmöglichkeiten
Wenn sich ein Interessent bis zum 25. Juni für ein Glasfaser-Produkt von jülink entscheidet, ist der Hausanschluss kostenfrei. Dabei hat er die Wahl zwischen „jülink 100“, „jülink 200“, „jülink 500“ und „jülink Giga“ – wobei die Zahlen für die Mbit/s des Download stehen. Die Geschwindigkeiten der Uploads liegen jeweils bei der Hälfte. Bei allen Varianten sind eine Internet- sowie eine Festnetz-Flatrate inklusive.
„Wer sich nicht jetzt direkt, sondern erst innerhalb der ersten Bauphase entscheidet, zahlt für den Hausanschluss 199 Euro. Sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen und die Gehwege wieder geschlossen, wird es deutlich teurer“, so Julia Heyden, Teilprojektleiterin Marketing und Vertrieb der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ).
Drei Bauphasen
Drei Bauphasen braucht es, bis die Kunden im Homeoffice, Homeschooling, beim Onlineshoppen, Spielen oder sonstigen daten-intensiven Online-Aktivitäten die Vorteile der hohen Geschwindigkeit durch die Glasfaser nutzen können.
In dieser ersten Phase, die die zeit- und arbeitsintensivste ist, werden in den genannten Straßenzügen vom zentralen Verteiler bis in die Häuser Leerrohre verlegt.
In Phase zwei wird Glasfaser unter Luftdruck in die Leerrohre eingeschossen. „‘Einblasen‘ nennt das der Fachmann“, verrät Torsten Adamietz. Damit wird ein Netz von den regionalen Schaltzentralen (Regio PoP) über die Zwischenverteiler zu den Hausübergabepunkt der Kunden hergestellt.
Mit der dritten Phase erfolgt die Anschaltung beim Kunden. Dazu werden die optischen Signale, die durch die Glasfaser ankommen, in elektrische übersetzt – und schon kann es losgehen.
Erklärfilm im Internet
Um einen Einblick zu bekommen, wie die einzelnen Bauphasen ablaufen und was genau passiert, hat die SWJ ein Video dazu gedreht. Es ist auf der jülink-Startseite im Internet unter https://juelink.de/ abrufbar.
Weitere Fragen beantwortet das Team des SWJ-Kundenzentrums unter der Telefonnummer 02461-625-122 oder per E-Mail an service@juelink.de
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Glasfaser-Ausbau in Jülich geht voran

jülink startet Vorvermarktung in West-Südwest
Stück für Stück kommen die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) mit dem Glasfaserprojekt jülink ihrem Ziel näher, die Bewohner der Herzogstadt mit schnellem Internet zu versorgen. Nun startet im Jülicher West-Südwesten die Vorvermarktung der Glasfaser-Angebote. Bis zum 25. Juni gibt es einen attraktiven Preisvorteil für Schnell-Entschlossene, da bis zu diesem Zeitpunkt der Hausanschluss kostenfrei angeboten wird.
Acht Straßen
Königsberger Straße, Linzenicher Straße, Gartenstraße, Am Brückenkopf, Sudetenstraße, Altdorfer Straße, Kirchberger Straße, Schlesische Straße – das sind die acht Straßen, in denen der Ausbau jetzt weiter geht.
„Einer unserer Kollegen wird im Vorfeld im Ausbaugebiet vor Ort sein, Interessierte informieren und Fragen beantworten“, weiß jülink-Projektleiter Torsten Adamietz. „Er wird die Möglichkeiten und die Vorteile eines Glasfaser-Hausanschlusses persönlich vorstellen.“
Verschiedene Wahlmöglichkeiten
Wenn sich ein Interessent bis zum 25. Juni für ein Glasfaser-Produkt von jülink entscheidet, ist der Hausanschluss kostenfrei. Dabei hat er die Wahl zwischen „jülink 100“, „jülink 200“, „jülink 500“ und „jülink Giga“ – wobei die Zahlen für die Mbit/s des Download stehen. Die Geschwindigkeiten der Uploads liegen jeweils bei der Hälfte. Bei allen Varianten sind eine Internet- sowie eine Festnetz-Flatrate inklusive.
„Wer sich nicht jetzt direkt, sondern erst innerhalb der ersten Bauphase entscheidet, zahlt für den Hausanschluss 199 Euro. Sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen und die Gehwege wieder geschlossen, wird es deutlich teurer“, so Julia Heyden, Teilprojektleiterin Marketing und Vertrieb der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ).
Drei Bauphasen
Drei Bauphasen braucht es, bis die Kunden im Homeoffice, Homeschooling, beim Onlineshoppen, Spielen oder sonstigen daten-intensiven Online-Aktivitäten die Vorteile der hohen Geschwindigkeit durch die Glasfaser nutzen können.
In dieser ersten Phase, die die zeit- und arbeitsintensivste ist, werden in den genannten Straßenzügen vom zentralen Verteiler bis in die Häuser Leerrohre verlegt.
In Phase zwei wird Glasfaser unter Luftdruck in die Leerrohre eingeschossen. „‘Einblasen‘ nennt das der Fachmann“, verrät Torsten Adamietz. Damit wird ein Netz von den regionalen Schaltzentralen (Regio PoP) über die Zwischenverteiler zu den Hausübergabepunkt der Kunden hergestellt.
Mit der dritten Phase erfolgt die Anschaltung beim Kunden. Dazu werden die optischen Signale, die durch die Glasfaser ankommen, in elektrische übersetzt – und schon kann es losgehen.
Erklärfilm im Internet
Um einen Einblick zu bekommen, wie die einzelnen Bauphasen ablaufen und was genau passiert, hat die SWJ ein Video dazu gedreht. Es ist auf der jülink-Startseite im Internet unter https://juelink.de/ abrufbar.
Weitere Fragen beantwortet das Team des SWJ-Kundenzentrums unter der Telefonnummer 02461-625-122 oder per E-Mail an service@juelink.de